Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen d...
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen dynamischen Prozess, nicht als einen Moment des Scheiterns, sondern als Ursprung neuer Bewegungsenergie und als einen poetischen Akt ständiger Wandlung. Die vier Tänzer:innen (Alexandre Nodari, Patryk Kłos, Sergey Poltavsky, Tina Halford) experimentieren mit der Kinetik als Quelle akrobatischer Bewegungskompositionen. Das von einer Welle inspirierte begehbare Bühnenbild erlaubt den provokativen Dialog mit der Schwerkraft. Auf virtuos-poetische Weise werden die Grenzen des körperlich Möglichen ausgeschöpft und das Fallen als ein immerwährender Zyklus der Transformation dargestellt. Die Bühne wird zur Tanzpartnerin, der Raum vertikal erkundet. Es formen sich ungewöhnliche und faszinierende Bilder, die die Wahrnehmung des Publikums auf die Probe stellen. Begleitet wird der schwindelerregende Reigen von einem Zusammenspiel aus Sound Design (Iskander Yerimbetov, Maria Teriaeva) und Licht (Steffen Melch, Konrad Frensch). »Viendo Viento« feiert die Kraft des Unvorhersehbaren und zeigt, wie aus dem scheinbaren Verlust an Stabilität ein neues Gleichgewicht entstehen kann, selbst in Bewegung.
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen d...
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen dynamischen Prozess, nicht als einen Moment des Scheiterns, sondern als Ursprung neuer Bewegungsenergie und als einen poetischen Akt ständiger Wandlung. Die vier Tänzer:innen (Alexandre Nodari, Patryk Kłos, Sergey Poltavsky, Tina Halford) experimentieren mit der Kinetik als Quelle akrobatischer Bewegungskompositionen. Das von einer Welle inspirierte begehbare Bühnenbild erlaubt den provokativen Dialog mit der Schwerkraft. Auf virtuos-poetische Weise werden die Grenzen des körperlich Möglichen ausgeschöpft und das Fallen als ein immerwährender Zyklus der Transformation dargestellt. Die Bühne wird zur Tanzpartnerin, der Raum vertikal erkundet. Es formen sich ungewöhnliche und faszinierende Bilder, die die Wahrnehmung des Publikums auf die Probe stellen. Begleitet wird der schwindelerregende Reigen von einem Zusammenspiel aus Sound Design (Iskander Yerimbetov, Maria Teriaeva) und Licht (Steffen Melch, Konrad Frensch). »Viendo Viento« feiert die Kraft des Unvorhersehbaren und zeigt, wie aus dem scheinbaren Verlust an Stabilität ein neues Gleichgewicht entstehen kann, selbst in Bewegung.
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen d...
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen dynamischen Prozess, nicht als einen Moment des Scheiterns, sondern als Ursprung neuer Bewegungsenergie und als einen poetischen Akt ständiger Wandlung. Die vier Tänzer:innen (Alexandre Nodari, Patryk Kłos, Sergey Poltavsky, Tina Halford) experimentieren mit der Kinetik als Quelle akrobatischer Bewegungskompositionen. Das von einer Welle inspirierte begehbare Bühnenbild erlaubt den provokativen Dialog mit der Schwerkraft. Auf virtuos-poetische Weise werden die Grenzen des körperlich Möglichen ausgeschöpft und das Fallen als ein immerwährender Zyklus der Transformation dargestellt. Die Bühne wird zur Tanzpartnerin, der Raum vertikal erkundet. Es formen sich ungewöhnliche und faszinierende Bilder, die die Wahrnehmung des Publikums auf die Probe stellen. Begleitet wird der schwindelerregende Reigen von einem Zusammenspiel aus Sound Design (Iskander Yerimbetov, Maria Teriaeva) und Licht (Steffen Melch, Konrad Frensch). »Viendo Viento« feiert die Kraft des Unvorhersehbaren und zeigt, wie aus dem scheinbaren Verlust an Stabilität ein neues Gleichgewicht entstehen kann, selbst in Bewegung.
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen d...
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen dynamischen Prozess, nicht als einen Moment des Scheiterns, sondern als Ursprung neuer Bewegungsenergie und als einen poetischen Akt ständiger Wandlung. Die vier Tänzer:innen (Alexandre Nodari, Patryk Kłos, Sergey Poltavsky, Tina Halford) experimentieren mit der Kinetik als Quelle akrobatischer Bewegungskompositionen. Das von einer Welle inspirierte begehbare Bühnenbild erlaubt den provokativen Dialog mit der Schwerkraft. Auf virtuos-poetische Weise werden die Grenzen des körperlich Möglichen ausgeschöpft und das Fallen als ein immerwährender Zyklus der Transformation dargestellt. Die Bühne wird zur Tanzpartnerin, der Raum vertikal erkundet. Es formen sich ungewöhnliche und faszinierende Bilder, die die Wahrnehmung des Publikums auf die Probe stellen. Begleitet wird der schwindelerregende Reigen von einem Zusammenspiel aus Sound Design (Iskander Yerimbetov, Maria Teriaeva) und Licht (Steffen Melch, Konrad Frensch). »Viendo Viento« feiert die Kraft des Unvorhersehbaren und zeigt, wie aus dem scheinbaren Verlust an Stabilität ein neues Gleichgewicht entstehen kann, selbst in Bewegung.
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen d...
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen dynamischen Prozess, nicht als einen Moment des Scheiterns, sondern als Ursprung neuer Bewegungsenergie und als einen poetischen Akt ständiger Wandlung. Die vier Tänzer:innen (Alexandre Nodari, Patryk Kłos, Sergey Poltavsky, Tina Halford) experimentieren mit der Kinetik als Quelle akrobatischer Bewegungskompositionen. Das von einer Welle inspirierte begehbare Bühnenbild erlaubt den provokativen Dialog mit der Schwerkraft. Auf virtuos-poetische Weise werden die Grenzen des körperlich Möglichen ausgeschöpft und das Fallen als ein immerwährender Zyklus der Transformation dargestellt. Die Bühne wird zur Tanzpartnerin, der Raum vertikal erkundet. Es formen sich ungewöhnliche und faszinierende Bilder, die die Wahrnehmung des Publikums auf die Probe stellen. Begleitet wird der schwindelerregende Reigen von einem Zusammenspiel aus Sound Design (Iskander Yerimbetov, Maria Teriaeva) und Licht (Steffen Melch, Konrad Frensch). »Viendo Viento« feiert die Kraft des Unvorhersehbaren und zeigt, wie aus dem scheinbaren Verlust an Stabilität ein neues Gleichgewicht entstehen kann, selbst in Bewegung.
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen d...
Auf Schwerkraft folgt Fall: Nach der tänzerischen Erkundung der Schwerkraft (»A Pebble Falling on an Silent Lake«, 2023) widmet sich die Freiburger Kompanie VAYA (Künstlerische Leitung/Choreografie Tina Halford) der Physik des Falls. Das neue Stück »Viendo Viento« behandelt das Fallen als einen dynamischen Prozess, nicht als einen Moment des Scheiterns, sondern als Ursprung neuer Bewegungsenergie und als einen poetischen Akt ständiger Wandlung. Die vier Tänzer:innen (Alexandre Nodari, Patryk Kłos, Sergey Poltavsky, Tina Halford) experimentieren mit der Kinetik als Quelle akrobatischer Bewegungskompositionen. Das von einer Welle inspirierte begehbare Bühnenbild erlaubt den provokativen Dialog mit der Schwerkraft. Auf virtuos-poetische Weise werden die Grenzen des körperlich Möglichen ausgeschöpft und das Fallen als ein immerwährender Zyklus der Transformation dargestellt. Die Bühne wird zur Tanzpartnerin, der Raum vertikal erkundet. Es formen sich ungewöhnliche und faszinierende Bilder, die die Wahrnehmung des Publikums auf die Probe stellen. Begleitet wird der schwindelerregende Reigen von einem Zusammenspiel aus Sound Design (Iskander Yerimbetov, Maria Teriaeva) und Licht (Steffen Melch, Konrad Frensch). »Viendo Viento« feiert die Kraft des Unvorhersehbaren und zeigt, wie aus dem scheinbaren Verlust an Stabilität ein neues Gleichgewicht entstehen kann, selbst in Bewegung.
Im Duett »BirdsLAND«, dem neuen Tanztheaterstück der Cia. Nadine Gerspacher, setzen sich die beiden Tänzer:innen und Choreograf:innen Nadine Gerspacher und Jonathan Sánchez mit der Frage auseinander, ob und wie wahre Freude in herausfordernden Zeiten Bestand haben kann. Die zeitgenössische Tanzpe...
Im Duett »BirdsLAND«, dem neuen Tanztheaterstück der Cia. Nadine Gerspacher, setzen sich die beiden Tänzer:innen und Choreograf:innen Nadine Gerspacher und Jonathan Sánchez mit der Frage auseinander, ob und wie wahre Freude in herausfordernden Zeiten Bestand haben kann. Die zeitgenössische Tanzperformance, die sich von Swing und Stepptanz à la Fred Astaire und Ginger Rogers inspirieren lässt, ist jedoch weit mehr als pure Heiterkeit und leichte Unterhaltung – sie taucht tief in die essentiellen Fragen unseres Menschseins ein: Was verlieren wir von unserem inneren Potenzial, wenn wir uns von Spontaneität und Authentizität entfernen? Welche Verbindungen zu uns selbst und zu anderen verkümmern, wenn wir die spielerische Seite unseres Wesens unterdrücken?
»BirdsLAND« lädt dazu ein, im Moment zu leben und das innere Kind zu bewahren – jenen Teil von uns, der sich nicht von Konventionen einschränken lässt und den Mut hat, die alltäglichen Routinen zu hinterfragen. Der französische Komponist Jason Del Campo hat die Musik dazu komponiert.
Premiere Do. 30.01.2025 | 20 Uhr
Weitere Aufführungen Fr. 31.01. | 20 Uhr Sa. 01.02. | 20 Uhr (im Anschluss Publikumsgespräch) So. 02.02. | 19 Uhr
E-WERK Freiburg, Saal
Eintritt & Vorverkauf 20 /15 Euro (erm.) BZ-Kartenservice, Kaiser-Joseph-Str. 229, Tel. 0761 496 8888 und www.ewerk-freiburg.de
Am Samstag, 1. Februar (11-15 Uhr), geben Nadine Gerspacher und Jonathan Sánchez im EWERK einen zeitgenössischen Tanzworkshop zur Bewegungsforschung basierend auf »BirdsLAND«. Anmeldung: nadgerspacher@gmail.com
Im Duett »BirdsLAND«, dem neuen Tanztheaterstück der Cia. Nadine Gerspacher, setzen sich die beiden Tänzer:innen und Choreograf:innen Nadine Gerspacher und Jonathan Sánchez mit der Frage auseinander, ob und wie wahre Freude in herausfordernden Zeiten Bestand haben kann. Die zeitgenössische Tanzpe...
Im Duett »BirdsLAND«, dem neuen Tanztheaterstück der Cia. Nadine Gerspacher, setzen sich die beiden Tänzer:innen und Choreograf:innen Nadine Gerspacher und Jonathan Sánchez mit der Frage auseinander, ob und wie wahre Freude in herausfordernden Zeiten Bestand haben kann. Die zeitgenössische Tanzperformance, die sich von Swing und Stepptanz à la Fred Astaire und Ginger Rogers inspirieren lässt, ist jedoch weit mehr als pure Heiterkeit und leichte Unterhaltung – sie taucht tief in die essentiellen Fragen unseres Menschseins ein: Was verlieren wir von unserem inneren Potenzial, wenn wir uns von Spontaneität und Authentizität entfernen? Welche Verbindungen zu uns selbst und zu anderen verkümmern, wenn wir die spielerische Seite unseres Wesens unterdrücken?
»BirdsLAND« lädt dazu ein, im Moment zu leben und das innere Kind zu bewahren – jenen Teil von uns, der sich nicht von Konventionen einschränken lässt und den Mut hat, die alltäglichen Routinen zu hinterfragen. Der französische Komponist Jason Del Campo hat die Musik dazu komponiert.
Premiere Do. 30.01.2025 | 20 Uhr
Weitere Aufführungen Fr. 31.01. | 20 Uhr Sa. 01.02. | 20 Uhr (im Anschluss Publikumsgespräch) So. 02.02. | 19 Uhr
E-WERK Freiburg, Saal
Eintritt & Vorverkauf 20 /15 Euro (erm.) BZ-Kartenservice, Kaiser-Joseph-Str. 229, Tel. 0761 496 8888 und www.ewerk-freiburg.de
Am Samstag, 1. Februar (11-15 Uhr), geben Nadine Gerspacher und Jonathan Sánchez im EWERK einen zeitgenössischen Tanzworkshop zur Bewegungsforschung basierend auf »BirdsLAND«. Anmeldung: nadgerspacher@gmail.com