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Kulturforum Freiburg

Die Welt zu Hause in Freiburg
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Der Deutsch-Französische Chor Freiburg (DFC) besteht seit bald 50 Jahren. Wir gehören zum 1983 gegründeten Verband der Deutsch-Französischen Chöre. Sein Gründer und 2023 verstorbene Ehrenpräsident, Be...
Der Deutsch-Französische Chor Freiburg (DFC) besteht seit bald 50 Jahren. Wir gehören zum 1983 gegründeten Verband der Deutsch-Französischen Chöre. Sein Gründer und 2023 verstorbene Ehrenpräsident, Bernard Lallement, hat seine Lebensaufgabe darin gesehen, Menschen guten Willens zu Botschaftern der Verständigung und der Völkerfreundschaft zu machen.

Neben den von ihm selbst gegründeten Chören in Berlin (1965), München (1968), Paris (1971) und Bonn (1980) schlossen sich 15 weitere Chöre in Deutschland und Frankreich sowie ein Chor in Polen und auch in der Schweiz dieser Idee an.

Unser Anliegen ist es, anspruchsvolle Chormusik mit dem Interesse an Frankreich zu verbinden. Unsere Stückauswahl ist mal klassisch (üblicherweise in den Winterkonzerten) und mal modern (im Sommer). In jedem Semester erarbeiten wir ein Programm, das jeweils mit einem Konzert in Freiburg und einem in der Umgebung präsentiert wird.

Der DFC zählt je nach Projekt etwa 60–80 Sängerinnen und Sänger aller Altersklassen und mit unterschiedlichen musikalischen Erfahrungen.
In jedem Semester erarbeiten wir ein Programm, das jeweils mit einem Konzert in Freiburg und einem in der Umgebung präsentiert wird. Zu jedem Projekt gehört ein gemeinsames Probenwochenende meistens in "Le Kleebach" im Elsass.
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Das Ensemble unter der Leitung von Christian Deichert besteht seit 2000 und gibt regelmäßig Konzerte in Freiburg und Umgebung, gelegentlich aber auch jenseits der badischen Grenzen bis hin nach Polen,...
Das Ensemble unter der Leitung von Christian Deichert besteht seit 2000 und gibt regelmäßig Konzerte in Freiburg und Umgebung, gelegentlich aber auch jenseits der badischen Grenzen bis hin nach Polen, Spanien oder ins Allgäu. Ursprünglich bestand das Repertoire aus sogenannter „native music“, vornehmlich afrikanischen Stücken, aber auch aus indianischen, karibischen, indischen Liedern oder solchen der neuseeländischen Ureinwohner*innen. Im Lauf der Jahre entwickelte sich daraus der eigene Stil des Buschorchesters: Mitreißende Rhythmik, selbstgefertigte Instrumente und faszinierende Stimmen verbinden die Musik verschiedener Kulturen.

Der Chor des Buschorchesters hat derzeit etwa 70 Mitglieder. Gerade genug, um ohne Verstärker Konzertsäle mit den Gesangsstimmen auszufüllen. Die Instrumentalist*innen, das eigentliche „Orchester“, sind der Halt und das Gerüst des Buschorchesters. Sie geben den Rhythmus vor und sorgen für Schwung und Dynamik. Neben den klassischen afrikanischen Rhythmusinstrumenten wie Djembe, Djonga und Co. verwendet das Buschorchester gerne auch Marimba, Steeldrum, E-Bass, selbst gebaute Flöten, Bambusklangkörper und Vieles mehr.

Das Buschorchester probt im alten Lokschuppen in Freiburg-St. Georgen, einem ehemaligen Lokschuppen des Schönberger Bergbaus. Weitere Informationen zum alten Lokschuppen unter www.human-rhythms.de.
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