gemeinnütziger Verein
Gegründet: 28.5.2013
Eingetragen: am 5.8.2013, Amtsgericht Freiburg i. Br., Registergericht: VR70073
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Welches ist das jüngste Stadviertel Freiburgs? Das Rieselfeld natürlich! 2016 wird unser Baby zwanzig Jahre alt!
Und was ist besser als das Jubiläum mit einer nachhaltigen Veranstaltung zu feiern??
Eine Frage bleibt aber noch offen:
gemeinnütziger Verein
Gegründet: 28.5.2013
Eingetragen: am 5.8.2013, Amtsgericht Freiburg i. Br., Registergericht: VR700730
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Der Stadtteil Rieselfeld (11000 Einwohner) ist der jüngste in Freiburg (230000 Einwohner) und zugleich der Stadtteil mit den meisten Kindern und Jugendlichen und den meisten Menschen im Rollstuhl (da barrierefrei). Die Stadtteilbewohner kommen aus rund 100 Ländern (10,8 Ausländeranteil) und aus allen sozialen Schichten.
Warum Projekte in Rieselfeld?
Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ruft Bundesfrauenministerin Schwesig mit einer Mitmachaktion zur Bekanntmachung des Hilfetelefons auf
Am 25. November treten seit mehr als drei Jahrzehnten weltweit Menschen für die Beseitigung von Diskriminierung und Gewalt an Frauen ein. Auch in Deutschland erlebt jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und/oder sexuelle Gewalt. Die Gewalt findet in der Mitte der Gesellschaft statt – betroffen sind Frauen jeden Alters und jeder Schicht. Trotz des erschreckenden Ausmaßes ist Gewalt gegen Frauen noch immer ein Tabu. Nur jede fünfte Betroffene wendet sich an eine Beratungs- oder Unterstützungseinrichtung.
be japy ist ein junger gemeinnütziger Verein, der im Frühjahr vergangenen Jahres gegründet wurde und das Ziel hat, andere Menschen zu inspirieren, Gutes zu tun, und mit Aktionen direkt andere Menschen unterstützen. Letzten Sommer produzierten sie ein Video, bei dem ein Obdachloser von drei Studenten mit Musik überrascht wurde. Das Video löste einen regelrechten Boom aus und das Video hat Stand März 2015 über 19 Mio. Klicks auf Youtube. Die Message kam also bei den Menschen an, und so wurde der JAPYDAY ins Leben gerufen, an dem auf der ganzen Welt gute Taten entstanden, von Mexiko bis Australien.
Die PV-Anlage wurde mit dem Erlös aus der Mangoaktion 2012 in Freiburg und Umgebung finanziert und wurde bereits im Juli fertig gestellt. Da die SchülerInnen bis Mitte Oktober Ferien hatten, wurde die offizielle Einweihung durch die Dorfgemeinde und die Inbetriebnahme verschoben. Diese hat nun stattgefunden.
Bei der PV-Anlage handelt sich um autarkes System (eine sogenannte Inselanlage). Die Sonnenenergie wird tagsüber in Batterien gespeichert und steht nachts für die Beleuchtung der Schulklassen und des Schulhofes zur Verfügung. Die Leistung der Anlage beträgt ca. 2,0 kWp. Für den Bau der PV-Anlage wurden 30 Module GeneCIS-Solarmodul 70W/67Wp von der Firma Würthsolar ( Solarmarkt- Freiburg) gesponsert. Die weiteren Komponenten, Batterien, Inselwechselrichter, Laderegler und Kabel wurden mit Hilfe der Fa. Carpe Solar aus Kaiserstuhl beschafft. Der Bau des Technikraumes, der Transport und der Zoll wurden vom Hilfsfonds Burkina organisiert. Die Planung, Montage und Inbetriebnahme wurden unter der Leitung von MS-Solar durch eine Firma aus Burkina-Faso mit Sitz in Ouagadougou SIREA AFRIQUESA durchgeführt. Die Anlagekosten (ohne Module) betragen ca.14.000, 0 €. Diese Materialkosten sowie Kosten für die Planung und Ausführung wurden vom Verein Solar Energie für Afrika getragen. Die restlichen Kosten vor Ort wurden vom Verein Hilfsfonds-Burkina übernommen.