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Rosaly Magg ist verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit im iz3w, arbeitet aber auch redaktionell, vor allem bei Themenschwerpunkten aus den Bereichen Gender, Migration, (Post-)Kolonialismus, Tourismus(-kritik), Literatur, Film und Fotografie. Zum iz3w kam sie 2002 über die Mitarbeit am mittlerweile vergriffenen FernWeh-Bestseller „Im Handgepäck Rassismus“.
Das iz3w kritisiert die Ordnung einer Welt, die nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung komfortabel ist. Ob in der nordsüdpolitischen Zeitschrift, in unserem Online-Magazin oder im südnordfunk, bei freiburg-postkolonial oder in der Bildungs- und Präventionsarbeit: Wir fragen, wie die kapitalistischen Verhältnisse weltweit funktionieren und wie sie sich immer wieder herstellen. Was sind ihre sozialen, ökologischen und kulturellen Folgen in Nord und Süd? Und mit welchen Ideologien werden Herrschaftsverhältnisse weltweit gerechtfertigt?
Wer sich ein Bild über unsere Arbeit vor Ort machen möchte, kann gerne bei uns in Freiburg in der Kronenstraße 16 a (Mo-Do 10-15 Uhr) vorbeischauen oder sich online unter www.iz3w.org umsehen. Einmal im Monat (dritter Mittwoch im Monat um 18 Uhr) laden wir Interessierte zur offenen Redaktionssitzung – dort diskutieren wir Texte und sprechen über zukünftige Themenschwerpunkte. Außerdem bieten wir Praktika in den Bereichen Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit und Bildungsarbeit an.
 
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