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März
16
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   16th März, 2025 15:30
Kinderkino Für die schüchterne Teenagerin Mina beginnt ein neues Schuljahr, und sie möchte unbedingt dazugehören – vor allem möchte sie E. D. Win beeindrucken, den gleichaltrigen Hip-Hop-Tänzer, dess...

Kinderkino

Für die schüchterne Teenagerin Mina beginnt ein neues Schuljahr, und sie möchte unbedingt dazugehören – vor allem möchte sie E. D. Win beeindrucken, den gleichaltrigen Hip-Hop-Tänzer, dessen Instagram-Fanclub weitaus größer ist als sein Einfühlungsvermögen. Trotz ihrer Befangenheit und der Tatsache, dass sie nicht tanzen kann, ringt Mina sich zur Teilnahme an einem Tanzwettbewerb durch. Vom unangenehmen ersten Vortanzen bis zum großen Auftritt verabschiedet sie sich von Selbstzweifeln und problematischen Körperbildern.

Norwegen 2023 / 91 Min. / Regie: Aurora Gossé / empfohlen ab 8 Jahren //
So 09.03., 15:30 / So 16.03., 15:30 //

Kinderkino

März
16
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   16th März, 2025 17:30
Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag – Film des Monats Am 24. Oktober 1975 steht in Island alles still. Kein Geschäft ist geöffnet, keine Zeitung erscheint, kei...

Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag – Film des Monats

Am 24. Oktober 1975 steht in Island alles still. Kein Geschäft ist geöffnet, keine Zeitung erscheint, kein Geschirr wird gespült. Die isländischen Frauen befinden sich im Streik. Sie wollen nicht länger hinnehmen, dass ihre Arbeit in Betrieb und Familie unterbewertet, ihre Stimme nicht gehört und ihnen Zugang zu wichtigen Bereichen der Gesellschaft verwehrt wird. Unglaubliche 90 Prozent beteiligen sich und der Tag geht in die Geschichte ein.

Der Dokumentarfilm lässt die Protagonistinnen zu Wort kommen und zeigt, wie aus einer einfachen Idee eine Revolution wurde. Heute ist Island in puncto Gleichstellung eines der fortschrittlichsten Länder der Welt.

Island, USA 2024 / OmU / 71 Min. / Regie: Pamela Hogan, Hrafnhildur Gunnarsdottir //
Sa 08.03., 19:30 (Vorpremiere) / Do 13.03., 21:30 / So 16.03., 17:30 / Mo 17.03., 19:30 (Zusatzvorstellung) / Do 27.03., 19:30 //

Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag 

Film des Monats

März
16
  1.   Konzert-Musical-Festival
  2.    Öffentlich
  3.   69 / 70
  1.   16th März, 2025 18:00 - 20:00
Ein Streifzug durch Italiens Liedermacherwelt.  Eine Reise durch die Musik des italienischen Autors zwischen Träumen, Worten und unvergesslichen Melodien.  Mit italienischem Aperitif Eintri...

Ein Streifzug durch Italiens Liedermacherwelt.  Eine Reise durch die Musik des italienischen Autors zwischen Träumen, Worten und unvergesslichen Melodien.  Mit italienischem Aperitif

Eintritt frei, Spenden willkommen

März
16
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   16th März, 2025 19:00
Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag Anna arbeitet in einer Schönheitsklinik und begegnet eines Nachts Sadie, als die gerade das Gebäude mit feministischen Paro...

Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag

Anna arbeitet in einer Schönheitsklinik und begegnet eines Nachts Sadie, als die gerade das Gebäude mit feministischen Parolen besprüht. Sadie ist die charismatische Anführerin der radikalen Gruppe „Clits in Action“, kurz C.I.A., die mit Guerilla-Aktionen feministische Werte vermitteln will – für Anna eine völlig neue, faszinierende Welt. Sie verschreibt sich der Revolution und verliebt sich in Sadie. Doch irgendwann gehen Liebe und Politik derartig durcheinander, dass Anna sich entscheiden muss: Aufgeben oder Weiterkämpfen?

ITTY BITTY TITTY COMMITTEE ist ein rasantes feministisches Politmärchen, das Jamie Babbit (WEIL ICH EIN MÄDCHEN BIN) mit deutlichen Botschaften und viel Witz inszeniert hat. Ein selbstbewusstes Darstellerinnen-Ensemble und der exzellente Soundtrack von LeTigre, Sleater-Kinney und Peaches machen deutlich, dass es hier nicht mehr um Lesben geht, die sich ungesehen in ihre private Welt zurückziehen möchten, sondern die radikal ihre Rechte und Selbstbestimmtheit einfordern.

Präsentiert von den Freiburger Lesbenfilmtagen

Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag

USA 2007 / OmU / 87 Min. / Regie: Jamie Babbit //
So 16.03., 19:00 //

März
17
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   17th März, 2025 19:30
Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen KampftagFilm des Monats Am 24. Oktober 1975 steht in Island alles still. Kein Geschäft ist geöffnet, keine Zeitung erscheint, kein Geschir...
Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag
Film des Monats

Am 24. Oktober 1975 steht in Island alles still. Kein Geschäft ist geöffnet, keine Zeitung erscheint, kein Geschirr wird gespült. Die isländischen Frauen befinden sich im Streik. Sie wollen nicht länger hinnehmen, dass ihre Arbeit in Betrieb und Familie unterbewertet, ihre Stimme nicht gehört und ihnen Zugang zu wichtigen Bereichen der Gesellschaft verwehrt wird. Unglaubliche 90 Prozent beteiligen sich und der Tag geht in die Geschichte ein.

Der Dokumentarfilm lässt die Protagonistinnen zu Wort kommen und zeigt, wie aus einer einfachen Idee eine Revolution wurde. Heute ist Island in puncto Gleichstellung eines der fortschrittlichsten Länder der Welt.

Island, USA 2024 / OmU / 71 Min. / Regie: Pamela Hogan, Hrafnhildur Gunnarsdottir //
Sa 08.03., 19:30 (Vorpremiere) / Do 13.03., 21:30 / So 16.03., 17:30 / Mo 17.03., 19:30 / Do 27.03., 19:30 //

Zusatztermin aufgrund großer Nachfrage

März
18
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   18th März, 2025 19:30
Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag Im Südosten Estlands treffen sich Frauen aus den umliegenden Orten in einer Rauchsauna im Wald. Im gemeinsamen Schweigen un...

Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag

Im Südosten Estlands treffen sich Frauen aus den umliegenden Orten in einer Rauchsauna im Wald. Im gemeinsamen Schweigen und Schwitzen fallen die sozialen Rollen und inneren Hemmungen. Ihre Gespräche kreisen um Erfahrungen mit Beziehungen, um Ängste, Missbrauch und die generelle Frauenfeindlichkeit in einer patriarchalen Welt. Im Kern geht es dem außergewöhnlichen Dokumentarfilm, der auf fast kubistische Weise nur aus Detail- und Einzelaufnahmen besteht, um ein spirituell-transformatives Ritual, in dem die Frauen zu sich kommen, über sich hinauswachsen und mit tiefer Empathie feminine Solidarität leben.

SMOKE SAUNA SISTERHOOD erinnert in seiner Optik an klassische Vermeer- oder Rembrandt-Gemälde und macht die heilende Wirkung weiblicher Solidarität spürbar. Auf dem Sundance Film Festival wurde Anna Hints mit dem Preis für die Beste Regie in der Reihe „World Cinema Documentary“ ausgezeichnet.

Estland, Frankreich, Island 2023 / OmU / 89 Min. / Regie: Anna Hints //
Di 18.03., 19:30 / Mi. 19.03., 21:30 //

Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag

März
19
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   19th März, 2025 19:30
Wochen gegen Rassismus ÜBER UNS VON UNS begleitet das Leben von sieben Teenagerinnen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden, in Eberswalde, einer ostdeutschen Provinzstadt, 55 km von Berlin entfernt. Als ...

Wochen gegen Rassismus

ÜBER UNS VON UNS begleitet das Leben von sieben Teenagerinnen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden, in Eberswalde, einer ostdeutschen Provinzstadt, 55 km von Berlin entfernt. Als Neuankömmlinge in der Stadt müssen die Mädchen nicht nur die typischen Herausforderungen des Teenagerlebens meistern wie Freundschaften, Schule und Selbstfindung, sondern sich auch an eine neue Kultur und Umgebung gewöhnen und sich mit den Nuancen ihrer Identität als Einwanderer und Flüchtlinge auseinandersetzen.
Ihre Erfahrungen mit Vertreibung, der kulturellen Anpassung und dem Assimilationsdruck machen ihre Erzählungen vielschichtiger. Parallel zu ihrem Alltag leitet die Regisseurin Rand Beiruty Workshops, in denen die Mädchen ihre Hoffnungen, Träume und Ängste durch Schreiben, Musik und Schauspiel erforschen und anschließend Szenen schreiben, die sie vor der Kamera darstellen. Diese Szenen werden in Traumsequenzen umgewandelt, in denen sich die Mädchen die Zukunft vorstellen, um ihre schmerzhaften Erfahrungen zu verarbeiten und sie spielerisch in Zukunftsperspektiven umzuwandeln.

D, Jordanien, Saudi-Arabien 2024 / OmU / 92 Min. / Regie: Rand Beiruty //
Mi 19.03., 19:30 / So 30.03., 17:30 //

Wochen gegen Rassismus

März
20
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   20th März, 2025 19:30
Literatur und Film Eine uralte Figur. Ein Saxophonist. Und der Wind, der weht, wo er will. Hyperion, der griechische Dichter und Krieger, ist Friedrich Hölderlins einzigem Roman entflohen, um uns mi...

Literatur und Film

Eine uralte Figur. Ein Saxophonist. Und der Wind, der weht, wo er will.

Hyperion, der griechische Dichter und Krieger, ist Friedrich Hölderlins einzigem Roman entflohen, um uns mit den Dissonanzen von unserer Zeit zu konfrontieren. Wie ein Rhapsode wandert er zwischen Deutschland und Griechenland, Vergangenheit und Gegenwart, Fiktion und Dokumentar, und sucht die neue Allianz mit der Natur, die eine Welt in Flammen noch retten könnte. Wozu Dichter in dürftiger Zeit?

Ein Film von Arnaud Gerber nach Friedrich Hölderlins „Hyperion oder der Eremit von Griechenland“

D 2024 / dt. und griech. mit UT / 90 Min. / Regie: Arnaud Gerber / Mit André Lewski, Uwe Steinmetz //

Do 20.03., 19:30, zu Gast: Filmemacher Arnaud Gerber

Literatur und Film

März
21
  1.   Soziales/Inklusion
  2.    Öffentlich
  3.   17 / 20
  1.   21st März, 2025 - 23rd März, 2025
Hüttenwochenende mit Freistunde FM - 21.-23. März 2025 Die Jugendredaktion Freistunde FM lädt zu einer Freizeit in Schwarzwald. Vom 21.-23. März werden wir in einer Hütte wohnen, chillen, spielen, u...

Hüttenwochenende mit Freistunde FM - 21.-23. März 2025

Die Jugendredaktion Freistunde FM lädt zu einer Freizeit in Schwarzwald.

Vom 21.-23. März werden wir in einer Hütte wohnen, chillen, spielen, und gemeinsam kochen.

Vor allem wollen wir aber Audio-Jingles machen. Das sind kleine Clips wie in der Werbung, aber mit unseren eigenen Inhalten. Wir nehmen Musik, Stimmen und Geräusche und basteln das am Computer zusammen.

Ein Jingle für das Klima? Oder gegen Nazis? Für das nächste Schulfest? Für eine Aufführung, ein Treffen, ein Konzert? Ein bisschen Werbung für meinen Fußballverein, oder ein Diss gegen ein Schrottprodukt?
Alles leicht zu machen! Wir planen zusammen und zeigen dir, wie’s geht. Vorkenntnisse brauchst du keine.

Jingles können wir im Radio spielen, aber auch in Podcasts einbauen oder auf Social Media teilen.

Wann:
21.-23. März 2025. Wir fahren am am Freitag gegen 16 Uhr gemeinsam dahin, und sind am Sonntag gegen 16 Uhr zurück in Freiburg

Wo:
In der Dobelmühle bei Bonndorf im Schwarzwald , ca.1,5 Stunden von Freiburg entfernt (das Haus ist barrierefrei)
https://www.gruppenhaus.de/die-dobelmuehle-bonndorf-hs7950.html

Wer:
> Alle Jugendlichen zwischen 12 und 20, mit und ohne Behinderung
> Betreuende der Jugendlichen falls nötig
> Lisa und Niels (Betreuung der Jugendredaktion)

Kosten:
Keine! Das Projekt ist von der Aktion Mensch finanziert, so dass wir keine Teilnahme-Gebühren erheben müssen.

Anmeldung über freistunde@rdl.de

März
21
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   21st März, 2025 19:30
Werkschau David Lynch In einer trostlosen Welt und einem unwirklich erscheinenden Industriegebiet dröhnt unablässig der Maschinenlärm. Hier lebt der schüchterne, unbeholfene Drucker Henry Spencer mit...

Werkschau David Lynch

In einer trostlosen Welt und einem unwirklich erscheinenden Industriegebiet dröhnt unablässig der Maschinenlärm. Hier lebt der schüchterne, unbeholfene Drucker Henry Spencer mit seiner Freundin Mary in einer Wohnung mit zugemauertem Fenster. Nachdem sich ihr Nachwuchs als vollkommen missgebildet herausstellt, verlässt sie ihn und Henry ist mit dem unentwegt schreienden Wesen allein. Die Situation gerät außer Kontrolle und der völlig überforderte Henry greift zur Schere ...

David Lynchs Langfilmdebut ist ein surrealistischer Albtraum in faszinierend komponierten Schwarz-Weiß-Bildern, die die Betrachter*innen zwischen Realität und Irrationalem im Ungewissen lassen.

USA 1977 / OmU / 90 Min. / Regie: David Lynch / Mit John Nance, Charlotte Stewart, Allen Joseph, Jeanne Bates //
Fr 14.03., 22:00 / Fr. 21.03., 19:30, mit Einführung //

Werkschau David Lynch

März
21
  1.   Konzert-Musical-Festival
  2.    Öffentlich
  1.   21st März, 2025 21:30
Werkschau David Lynch Auf ERASERHEAD folgt ein Live-Konzert mit der Freiburger Band BAR im Kinosaal: Happiness ist heilbar.  Nach längerer Bühnenabstinenz ist die Einheit BAR wieder am Start. Sa...

Werkschau David Lynch

Auf ERASERHEAD folgt ein Live-Konzert mit der Freiburger Band BAR im Kinosaal: Happiness ist heilbar.  Nach längerer Bühnenabstinenz ist die Einheit BAR wieder am Start. Sag nein zu deinem inneren Cheerleader und ja zu BAR, die dich charmant daran erinnern, dass es nicht okay ist, okay zu sein. (we-are-bar.bandcamp.com)

Fr 21.03., 21:30 (Kombiticket mit ERASERHEAD) //

Werkschau David Lynch

März
22
  1.   Konzert-Musical-Festival
  2.    Öffentlich
  1.   22nd März, 2025 19:00
Mario Montore (Klavier), Ivos Margoni (Violine) und Filippo Boldrini (Cello) spielen berühmte Musik aus dem Repertoire der deutschen Romantik. Tickets: Nicht-Mitglieder: 30,00 Euro Basis-Mitglieder...

Mario Montore (Klavier), Ivos Margoni (Violine) und Filippo Boldrini (Cello) spielen berühmte Musik aus dem Repertoire der deutschen Romantik.

Tickets:

Nicht-Mitglieder: 30,00 Euro

Basis-Mitglieder: 20,00 Euro

Plus-Mitglieder: Eintritt frei

Reservierung: info@vivace-freiburg.de - 0761 28525280

März
22
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   22nd März, 2025 19:30
Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag TOBCACCO EMBERS dokumentiert eine der größten Arbeiter*innenbewegungen der damaligen Zeit – eine Initialzündung zur Bildung von ...

Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag

TOBCACCO EMBERS dokumentiert eine der größten Arbeiter*innenbewegungen der damaligen Zeit – eine Initialzündung zur Bildung von Gewerkschaften in ganz Indien. Im Geiste der Mobilisierung linker Arbeiter*innen und der Frauenbewegung verbrachte das Yugantar-Kollektiv vier Monate mit Arbeiterinnen einer Tabakfabrik in Nipani, ließ sich von den ausbeuterischen Arbeitsbedingungen erzählen und diskutierte Strategien der gewerkschaftlichen Organisation. Die bis dahin undokumentierten Zustände im Inneren der Fabriken wurden zudem gefilmt. Das Team überließ es den Arbeiterinnen, was, wann und wie dokumentiert werden sollte und entwickelte auf Grundlage ihrer Erzählungen ein loses Skript. Zum ersten Mal waren Frauen der indischen Arbeiter*innenklasse auf der Leinwand zu sehen, wie sie ihre Stimme gegen die Herrschenden erhoben. Ein kraftvolles Beispiel des feministischen Dritten Kinos. (Nicole Wolf, Berlinale Forum Expanded, 2019)

Indien 1982 / Marathi OF mit engl. UT / 25 Min. / Regie, Produktion: Yugantar / Kamera: Navroze Contractor //

BORN IN FLAMES spielt in der Zukunft – zehn Jahre nach einer sozialistischen Revolution in Amerika. Auch in diesem alternativen Amerika hat sich für Frauen nichts geändert. Unterdrückung, alltägliche Diskriminierung, sexuelle Übergriffe, Doppelbelastung – den Frauen reicht es. Sie verbünden sich quer zu sozialen, ethnischen, kulturellen oder sexuellen Identitäten und nehmen den Kampf auf. Lizzie Borden stellt die Frage, ob die Unterdrückung der Frauen jemals, in einem irgendwie gearteten sozialen System, ein Ende finden wird. Die Antwort ist eindeutig: Die Frauen greifen zu den Waffen. BORN IN FLAMES ist keine trockene Geschichtsstunde, sondern ein mit viel Humor gewürzter Klassiker über Widerstand und Frauenpower, aktueller denn je ist. Übrigens hatte Kathryn Bigelow ihren bislang einzigen Auftritt als Filmdarstellerin in BORN IN FLAMES.

USA 1982 / OmU / 81 Min. / Regie: Lizzie Borden /


Sa 22.03., 19:30 //

Filme von Regisseur*innen zum internationalen feministischen Kampftag

März
22
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   22nd März, 2025 21:30
Resonance: Musik & Film Marie Losier hat die Kanadierin Merrill Nisker, die queerfeministische Ikone Peaches, 17 Jahre lang filmisch begleitet. Entstanden ist ein intimes Porträt mit exklusivem A...

Resonance: Musik & Film

Marie Losier hat die Kanadierin Merrill Nisker, die queerfeministische Ikone Peaches, 17 Jahre lang filmisch begleitet. Entstanden ist ein intimes Porträt mit exklusivem Archivmaterial, elektrisierenden Konzerten, und ihrem furchtlosen Forschen auf und abseits der Bühne.

„Peaches stellt die Grenzen ihrer Identität ständig in Frage und definiert sie neu. Ihre Arbeit ist engagiert, rebellisch und spielerisch und hat eine unverschämte, freche Kraft. Das Bedürfnis zu experimentieren, sich neu zu erfinden, das Bedürfnis, voll und frei zu leben und sich den Normen und Feindseligkeiten zu stellen, indem man liebt, tanzt und kreiert, steht im Mittelpunkt meiner Arbeit.“ (Marie Losier)

Belgien, Frankreich 2024 / OmeU / 73 Min. / Regie: Marie Losier //
Mi 12.03., 21:30 / Sa 22.03., 21:30 //

Resonance: Musik & Film

März
23
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   23rd März, 2025 15:30
Kinderkino Leben des marokkanischen Mädchens Zaïna ändert sich schlagartig, als ihre Mutter stirbt. Sie ist sich sicher, dass Omar, der verschmähte Verehrer ihrer Mutter, schuld ist. Um nicht bei ihm...

Kinderkino

Leben des marokkanischen Mädchens Zaïna ändert sich schlagartig, als ihre Mutter stirbt. Sie ist sich sicher, dass Omar, der verschmähte Verehrer ihrer Mutter, schuld ist. Um nicht bei ihm bleiben zu müssen, begleitet Zaïna ihren Vater nach Marrakesch, obwohl sie diesen zum ersten Mal sieht. Doch Omar nimmt die Verfolgung auf und ihre Reise wird noch gefährlicher als sie es sowieso schon ist. Die beiden erreichen zwar ihr Ziel, aber um sich und ihren Vater zu retten, muss Zaïna in Marrakesch am großen Rennen teilnehmen und setzt all ihre Hoffnungen auf das Pferd Zingal. Es beginnt ein gefährliches Abenteuer, in dessen Verlauf Zaïna allmählich ihren Vater kennenlernt und Freundschaft zu einem besonderen Pferd schließt.

Es gibt eine Reihe von Filmen mit einer ähnlichen Geschichte: Die Geschichte von der Freundschaft eines Mädchens und eines Pferdes, die mit einem Rennen endet. Ob man am Schluss mitfiebert, hängt auch davon ab, welche Bedeutung dieses Rennen bekommt. Je mehr auf dem Spiel steht, desto spannender wird es – und für Zaïna steht wirklich viel auf dem Spiel! Sie reitet um ihre Freiheit, um die Freiheit, selbst über ihr Leben bestimmen zu können.

Frankreich, D 2004 / 101 Min. / Regie: Bourlem Guerdjou / empfohlen ab 9 Jahren //
So 23.03., 15:30 / So 30.03., 15:30 //

Kinderkino

März
23
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   23rd März, 2025 17:30
Fotografinnen-Porträt Blick auf ein facettenreiches, von Experimenten in Lebensführung und im kreativ-künstlerischen Ausdruck geprägtes Leben der tschechischen Fotografin Libuše Jarcovjáková. Ausgelö...

Fotografinnen-Porträt

Blick auf ein facettenreiches, von Experimenten in Lebensführung und im kreativ-künstlerischen Ausdruck geprägtes Leben der tschechischen Fotografin Libuše Jarcovjáková. Ausgelöst durch die Aufbruchstimmung beim Prager Frühling 1968 beginnt die damals 16-Jährige mit der Kamera ihr Leben und die gesellschaftlichen Prozesse abzubilden. Ihr gelingt damit, ein experimentelles Dokument des epochalen Aufbruchs zu schaffen, bei dem die Angst vor dem Scheitern eine geringere Rolle spielt, als die Hoffnung, in persönliches und künstlerisches Neuland vorzudringen. Die den ganzen Schaffensprozess abbildenden Fotos werden von der Künstlerin selbst im Film durch tagebuchartige Kommentare ergänzt.

Tschechien, Slowakei, Österreich 2024 / OmU / 90 Min. / Regie: Klára Tasovská //
So 23.03., 17:30 //

Fotografinnen-Porträt

März
24
  1.   Konzert-Musical-Festival
  2.    Öffentlich
  1.   24th März, 2025 18:00 - 20:00
Die Initiativegruppe "Lastivky" lädt Sie zu einem einzigartigen Konzert über die Geschichte und Kultur der Ukraine ein! "Ukraine. Auf den Flügeln der Geschichte" – eine Gelegenheit, in die reiche Kul...

Die Initiativegruppe "Lastivky" lädt Sie zu einem einzigartigen Konzert über die Geschichte und Kultur der Ukraine ein!

"Ukraine. Auf den Flügeln der Geschichte" – eine Gelegenheit, in die reiche Kultur einzutauchen und mehr über den Weg der Ukraine zur Freiheit zu erfahren.

Was Sie erwartet:

Ukrainische Lieder (Gastchor – Deutsch - ukrainischer Chor
"Das singende Land" und Musikschule- Chor
Chorleitung Tanja Averkovych;

Unvergessliche Tänze;

Eine Atmosphäre der Einheit, Inspiration und des Stolzes auf die ukrainische Kultur.

Kommen Sie vorbei, um den Geist der Ukraine und ihre Unbeugsamkeit zu spüren!

Datum: 24.03.2025
Ort: Freiburg, Wallgraben Theater, Rathausgasse 5A
Zeit: 18:00 Uhr
Details & Anmeldung: Ticketreservierung erforderlich per E-Mail an: lastivkytheater@gmail.com

März
24
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   24th März, 2025 19:30
Ode an das Leben Michèle Bowley weiß um ihr Ende. Sie stellt sich ihrer Krankheit, dem Unabänderlichen, dem Sterben. Silvia Haselbeck und Erich Langjahr begleiten sie filmisch auf ihrer Reise ins Un...

Ode an das Leben

Michèle Bowley weiß um ihr Ende. Sie stellt sich ihrer Krankheit, dem Unabänderlichen, dem Sterben. Silvia Haselbeck und Erich Langjahr begleiten sie filmisch auf ihrer Reise ins Unbekannte. „Ich sammle Leben, nicht Jahre“, sagt Michèle Bowley. Diesem Leitmotiv bleibt sie bis ans Ende ihres Lebens treu. Sie stellt sich der Heftigkeit medizinischer Behandlungen. Aber auch im spirituellen Bereich und in der Natur holt sie sich immer wieder Hilfe. So findet sie zur Stille, zu sich selbst. Für Michèle ist das Sterben ein Abenteuer, auf das sie sich einlässt und das sie bis zum letzten Moment auskosten will. 

Ein beeindruckender und eindringlicher Film, der geprägt ist von Mut und Zuversicht in das Wesentliche unseres Daseins.

Michèle Bowley arbeitete unter anderem als Gesundheitspsychologin in Basel (Lungenliga, „Gsünder Basel“). 2023 erschien ihr Buch „Volle Pulle Leben, lebe Deins – jetzt“ und der Gedichtband „einlassen und loslassen“.

In Kooperation mit der Hospizgruppe Freiburg e.V.

CH 2024 / OF / 89 Min. / Regie & Drehbuch: Silvia Haselbeck, Erich Langjahr / Mit Michèle Bowley, Rulli Rudi Bowley, Anthony George Bowley, Pete Kaupp, Rico Langjahr //
Mo 24.03., 19:30 / zu Gast: Silvia Haselbeck & Erich Langjahr //

März
25
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   25th März, 2025 19:30
In Anwesenheit der Regisseur*innen Freya Deichmanns Leben ändert sich von Grund auf, als sie mit 18 Jahren Helmuth James von Moltke kennenlernt. "Ich sah ihn und mein Herz stand still." Er ist die Li...

In Anwesenheit der Regisseur*innen

Freya Deichmanns Leben ändert sich von Grund auf, als sie mit 18 Jahren Helmuth James von Moltke kennenlernt. "Ich sah ihn und mein Herz stand still." Er ist die Liebe ihres Lebens, die sich im Alltag des 3. Reiches bewähren muss. Dramatischer Höhepunkt ist die Zeit der Inhaftierung von Helmuth. Es ist eine Zeit zwischen Hoffnung und Abschied. Jeder Tag kann der letzte sein. Ihr großes Glück: fast täglich schreiben sie sich Briefe, geschmuggelt durch den Gefängnispfarrer Harald Poelchau. Eine Liebe im Widerstand, die auch mit der Hinrichtung des geliebten Menschen nicht endet.

Nina Hoss und Ulrich Matthes leihen dem Briefwechsel zwischen Freya und Helmuth ihre Stimmen. Diese sehr persönlichen Briefe sind einmalige Zeugnisse der Zeitgeschichte, die noch intensiver wirken, wenn man die 90jährige Freya vital und ausdrucksstark, mit ihrem rheinischen Humor und ihrer Lebenszugewandtheit im Film erlebt.

Nach dem Krieg wird aus dem ehemaligen Familiengut Kreisau Krzyżowa. Durch einen glückhaften Zufall der Geschichte ist 1989 das „Neue Kreisau“ entstanden, ein Symbol der deutsch-polnischen Versöhnung und einer der größten europäischen Jugendbegegnungsorte. Freya hat an seiner Entstehung einen wesentlichen Anteil. Das Erstaunliche daran ist, dass sich so der europäische Kerngedanke des „Kreisauer Kreises“ in der Gegenwart erfüllt.

Eine Geschichte, die das Leben geschrieben hat, kein Roman, keine Fiktion. Die Briefe spiegeln die Wirklichkeit im Augenblick des Erlebens.

Deutschland 2016 / 87 Min. / Buch & Regie: Antje Starost & Hans Helmut Grotjahn

Di 25.03., 19.30, zu Gast: Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn //

In Anwesenheit der Regisseur*innen

März
26
  1.   Film & Kino
  2.    Öffentlich
  1.   26th März, 2025 19:30
Double Feature der Filmemacherin Kurdwin Ayub 1991 floh Kurdwin Ayub gemeinsam mit ihrer Familie aus dem Irak nach Österreich. Fast 25 Jahre später begleitet sie in PARADIES! PARADIES! ihren Vater au...

Double Feature der Filmemacherin Kurdwin Ayub

1991 floh Kurdwin Ayub gemeinsam mit ihrer Familie aus dem Irak nach Österreich. Fast 25 Jahre später begleitet sie in PARADIES! PARADIES! ihren Vater auf seiner Reise in die frühere Heimat. Während dieser über eine dauerhafte Rückkehr nachdenkt, fühlen sich Kurdwin, ihre Cousins und Cousinen als Fremde. Während der Vater Pläne hat, eine Wohnung kaufen möchte, sich in eine verträumte patriotische Stimmung bringt und ganz damit beschäftigt ist, sich dieses Kurdistan ideell wieder anzueignen, hält Kurdwin Ayub unbeirrt dagegen: mit ironischen Brechungen, bewusst naiven Setzungen und einer fröhlichen Körperlichkeit, die sie als ganz konkrete Widersprüche zur irakischen Realität in Stellung bringt. Kurdistan, das war einmal ein Sehnsuchtsort … Spielerisch, humorvoll und klug treffen in diesem Film Themen wie Genderfragen, Generationsunterschiede und Fremdheit aufeinander.

„Der erste Langfilm. Die Arbeit daran. Ein Mix aus Erwartungen halten, Hoffnungen und einem gebrochenen Herzen. Noch dazu – ich dachte immer, es wäre schwer im Kriegsgebiet, aber es war schwierig, immer wieder zurückzukommen. Die Differenzen in der Kultur und der Mentalität waren zu groß. Der Westen und die junge Kunstwelt um einen jungen Filmschaffenden herum vergraben sich im Saufen. Der Nahe Osten war viel realer, obwohl dort alles stehen geblieben ist. Und ich bin für all diese Erfahrungen dankbar. Und traurig sein war auch o. k. Ich schubste mich selber in ein schwieriges Thema und in harte Arbeit. Irgendwie musste ich ja erwachsen werden.« (Kurdwin Ayub)

Österreich 2016 / OmU / 78 Min. / Regie: Kurdwin Ayub //

SONNE: Drei Freundinnen drehen ein Burka-Musikvideo, ganz normal crazy. Yesmin ist Kurdin und trägt Kopftuch, Bella nennt sich eine „Halbjugo(slawin)“, Nati „kommt aus Österreich“. Sie verstehen sich bestens beim „Twerk-Bitch“-Talk im Wiener Dialekt. Der kleine Bruder – selbst kein Heiliger – verpfeift Yesmin bei den Eltern. Kann schließlich keiner ahnen, dass der coole Papa das Video liktund die „talentierten Frauen“ nun in der muslimischen Community von Fest zu Fest chauffiert. Die drei werden berühmt. Doch ihre Ansichten driften auseinander: Während Bella und Nati überraschend im kurdischen Patriotismus ein neues Zuhause finden, entfremdet sich Yesmin zwischen der Realityshow des eigenen Lebens und den vielen anderen in ihrem Smartphone: von ihrer Kultur und Religion, den Chauvi-Typen rundherum und schließlich auch von den Freundinnen.
Heimat, was ist das?, fragte Kurdwin Ayub – 1991 aus dem Irak nach Österreich geflüchtet – bereits in ihrem gefeierten dokumentarischen Langdebüt Paradies! Paradies! ungeniert und im Direct-Video-Stil. Wie bilden sich Meinungen, halten sich Ideologien? Der Girls-Perspektive im Fresh-Look sowie jungen Heldinnen, exaltiert-introvertiert, bleibt sie treu. Faszinierend neu: die Transposition ins Fiktionale. (Berlinale 2022)

Österreich 2022 / OmU / 87 Min. / Regie: Kurdwin Ayub / Mit Melina Benli, Law Wallner, Maya Wopienka //
Mi 26.03., 19:30 & 21:00, die Regisseurin Kurdwin Ayub ist als Gast angefragt //

Double Feature der Filmemacherin Kurdwin Ayub

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