Die Rolle von Deutschland im Kolonialismus wird im Schulunterricht meist nur kurz behandelt. Noch weniger kennen wir uns oft mit dem aus, was hier vor Ort in Freiburg in diesem Kontext stattgefunden hat und sich bis in die Gegenwart zieht. Einige Podcasts im Audioguide freiburg-postkolonial, ein Projekt des Informationszentrum Dritte Welt (iz3w) zeigen Orte kolonialer Vorgeschichte hier in Freiburg auf und beleuchten unter anderem die Entwicklung der Alexander-Ecker-Schädelsammlung, die bis heute menschliche Gebeine und Schädel aus den ehemaligen deutschen Kolonien birgt.
Wie legitimierten Deutsche damals ihre Rassenideologie mit ...
Der <SMART> GREEN ACCELERATOR startet die Bewerbungsphase für das Startup Programm „CAMP“.
Das Projekt "Future History" ermöglicht am PC oder per App detaillierte Einblicke in die Vergangenheit Freiburgs. Durch einen direkten Vergleich von Alt und Neu gelingt es verborgene Erinnerungen und Geschichten vor Ort einzublenden und so die Vergangenheit Freiburgs zu erkunden.
"Ich finde, dass die Voraussetzung für Integration das Erlernen der deutschen Sprache ist." sagt Lara (14) in flüssigem Französisch. Französisch bilingualer Gemeinschaftskundeunterricht am Wentzinger Gymnasium in der Klasse 9a. Thema ist die Flüchtlingspolitik in Deutschland und Frankreich und die Frage, wie die Integration der hier lebenden Flüchtlinge am besten gelingen kann. Wie selbstverständlich äußern die Schülerinnen und Schüler ihre Meinung auf Französisch.

Das AWO-Interkulturelle Kinder- und Familienzentrum Krozinger Straße ist eine multikulturelle Einrichtung für Kinder und Familien. 91 Kinder im Alter von 1,5 – 8 Jahren erfahren in fünf Gruppen durch ein vielfältiges Angebot Erziehung, Bildung und Förderung.


"African Information Movement e.V." ist ein eingetragener Verein, der sich im Oktober 2004 gegründet hat. Die acht Gründungsmitglieder bilden zusammen durch breitgefächertes Wissen ein starkes Rückgrat für den Verein.
„Tukolere-Wamu“ heißt in luganda, einer der rund 40 Sprachen in Uganda, „lasst uns gemeinsam arbeiten“. Gegründet wurde der Verein 1995 von ehemaligen Entwicklungshelfern, initiiert von Gertrud Schweizer-Ehrler, die selber neun Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Uganda gearbeitet hatte und seither Erste Vorsitzende des Vereins ist. Gefördert werden v.a. Selbsthilfeinitiativen in Uganda, Burundi, dem Südsudan, der Dem. Rep. Kongo, Kamerun und Togo, wenige in Tansania, Äthiopien und im Senegal. Schwerpunkte der Arbeit ist die Förderung von Projekten in den Bereichen Bildung, Gesundheit aber auch Armutsbekämpfung, Umweltprojekte und Unterstützung von sozial schwachen Gruppen, z. B. Behinderten.